Historie
HEINZ KÜCK GMBH
Werkzeugbau in Deutschland seit 1963.
1928
Gründung des Unternehmens Weßler & Pechstein in Bonn-Beuel. Einige Jahre später Umzug nach Troisdorf - Frankfurter Straße 60.
1934
Neuer Firmenname "Josef Weßler". Fertigungsprogramm: Lehrenbau, Schnitt-und Stanzwerkzeuge, später Formen für Kunststoffartikel (Bakelit). Die Maschinen wurden über eine Transmission angetrieben. Handwerkliches Geschick war erforderlich, um die komplizierten
Formen herzustellen.
1963
Übernahm Heinz Kück das Unternehmen. Neuer Firmenname: "Heinz Kück Präzisionswerkzeugbau". Fertigungsprogramm: Formen für technische Artikel aus Thermoplast, Duroplast und Aluminium-Druckguss. Das Kopierfräsen ermöglichte es komplizierte Werkzeuge herzustellen.
1972
Entstand eine neue Fertigungshalle
1985
Neugründung der Firma: "Heinz Kück Präzisionswerkzeuge GmbH" durch Heinz Kück und Wilfried Schell.
1991
Übernahme aller Anteile durch W. Schell.
1994
Einstieg in die CNC-Technik und CAD/CAM unterstützte Konstruktion und Fertigung.
2001
Übernahme durch Peter Nicklas und Heinz Allmandinger.
2003
Umzug in die neue Büro- und Fertigungsstätte im Gewerbegebiet Niederkassel-Mondorf.
2007
Aufbau und Beginn der Kooperation mit chinesischen Partnern.
2011
Das erste 5 Achs Bearbeitungszentrum zieht ein.
2017
HSC Fräsen gehört zum Portfolio
2019
Heinz Allmandinger geht in den Ruhestand. Übernahme aller Anteile durch Peter Nicklas.
2020
Invest in die Erodiertechnik. Anlage mit Beckengröße 1200x900